November | |
In einer Nacht, das Mondlicht zwischen dürren Ästen ein bizarres Muster zeichnet auf die Boden wärmenden Blätter aus fahlgelb und schwarz. Keine Ahnung vom Lebensgrün des Frühlings, von den Säften. Unter meinen Schuhen knacken Äste gleich den Knochen und werden doch der Dünger sein - für Kommendes. Ich muß mich setzen - ruhen um gewappnet zu sein für das Leben das brausende welches mich unweigerlich wieder in seinem Sog verschlingt. |
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