Aphorismen über den Musenfrieden


1. Flieg nie über den Musen, sondern immer mit ihnen!
2. Träume haben Fittiche, und zwar aparte Musenschwingen.
3. Menschen können nie den Engeln folgen; das können nur die Musen.
4. Entfache das zauberhafte Friedensfeuer nur in Träumereien, nie in einem Hain!
5. Apollfittiche sind nur dazu da, um Musen zu spüren und nicht, um Musen zu werden.
6. Musen lieben Frieden, der Frieden mag Schwärmereien.
7. Entfliegen kann man nie den Träumen, sondern einem Frieden.
8. Apoll und Muse sind ein Paar, so wie Traum und Ewigkeit.
9. Die Ewigkeit hat Musen lieb, die Erde mag den Traumschmetterling.
10. Ich spüre am apollinischsten den Zauber, bloß einen musenhaften.
11. In meiner Seele fühle ich einen Frieden, namens Edelmutsmuse.
12.Zaubere die Welt mit den Musenflammen, nie mit der Musenasche!
13.Verträume das Abendrot mit Musen, nie gegen sie!
14.Die Friedensmusen verzaubern die Welt der Fantasie, kaum die der Melancholie.
15.Die Schwärmereien hegen etwas Zauberhaftes, einen Musenfrieden.
16. In meiner Welt vollziehen sich nur die holdesten Träumereien über den Tag.
17. In der Nacht sind alle Musen licht und die Katzen immer ägyptisch.
18. Die Zauberschmetterlinge berühren den Menschen traumhaft wie zarteste Musen.
19. Musen sind für den Frieden, der Mensch für Zaubereien.
20. Fliegen und entfliegen – immer dionysisch in einer Musenseele.
 

Kontakt zum Autor: Pawel Markiewicz - pawelek@mail.ch
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